Diggi hilft innovativ regional zielgenau

Der digitale Gutscheineuro macht,
was die Politik ihm aufträgt.

Er rettet Existenzen und lokale Strukturen. Räumlich und zeitlich präzise steuerbar. Digital und dezentral. Marktwirtschaftlich und pandemiesicher.

Der dGE wird “Diggi” gesprochen. We love Diggi!

Der digitale Gutscheineuro macht, was die Politik ihm aufträgt.

Er rettet Existenzen und lokale Strukturen. Räumlich und zeitlich präzise steuerbar. Digital und dezentral. Marktwirtschaftlich und pandemiesicher.

Der dGE wird “Diggi” gesprochen. We love Diggi!

Das Problem

Durch die Corona-Prävention ist für viele lokale Unternehmen eine katastrophale Situation eingetreten, die man in der VWL als “simulatenen Angebots- und Nachfrageschock” bezeichnet:

Bürger / Konsumenten

können aufgrund der Corona-Prävention / Quarantäne nicht bei ihren bevorzugten lokalen Unternehmen einkaufen oder konsumieren, z.B. beim Blumenhändler. Außerdem sind sie unsicher, wie sich ihre eigene wirtschaftliche Situation entwickeln wird.

Lokale Unternehmen / Anbieter

verlieren so durch Ausgangsbeschränkungen und Corona- Quarantäne Einnahmen. Der Blumenhändler könnte in existentielle Not geraten, muss vielleicht infolge der ausbleibenden Nachfrage schließen.

Der Staat

möchte lokale Wirtschaft in der Krise stärken und zielgenau fördern ohne zu stark in die das marktwirtschaftliche Geschehen einzugreifen, aber dafür fehlen die wirtschaftspolitischen Instrumente.

Die Lösung

Ein smartes, dezentrales, blockchain-basiertes Gutscheinsystem, das echtes Einkommen zielgenau, zeitnah und zweckgebunden zu den betroffenen Unternehmen bringt, ohne das marktwirtschatliche System zu gefährden: für lokalen Konsum heute und in Zukunft.

Echtes Einkommen: programmierbare Gutscheine via Blockchain

Geografisch und zeitlich gesteuerte staatliche Förderung über das Marktgeschehen

Skalierbare Lösung: schnelle bundesweite Lösung und lokale Multiplikation

Untersützung durch Städte und Kommunen, lokalen Agenturen und Anschluss an regionale Shopping-Plattformen

Transaktionen mit dem dGE

Blockchain-basiertes Gutscheinsystem für Bürger via SteuerID zum Einlösen bei lokalen Unternehmen

1. / 4. Staat

verschickt dGE als QR-Code an Bürger

zahlt die eingereichten dGE als Euro an Unternehmen aus

2. Bürger

erhält QR-Code vom Finanzamt und registriert sich mit Steuer-ID in der Diggi-App als Geldbörse.

kauft mit dem dGE via App bei lokalen Unternehmen ein

3. Unternehmen

registriert sich in dGE-App

erhält dGE durch Verkauf an Bürger

löst die erhaltenen dGE beim Staat gegen Euro ein.

Transaktionen mit dem dGe

Blockchain-basiertes Gutscheinsystem für Bürger via SteuerID zum Einlösen bei lokalen Unternehmen

1. Staat

verschickt dGE als QR-Code an Bürger

2. Bürger

erhält QR-Code vom Finanzamt und registriert sich mit Steuer-ID in der Diggi-App als Geldbörse.

kauft mit dem dGE via App bei lokalen Unternehmen ein

3. Unternehmen

registriert sich in dGE-App

erhält dGE durch Verkauf an Bürger

löst die erhaltenen dGE beim Staat gegen Euro ein.

4. Staat

zahlt die eingereichten dGE als Euro an Unternehmen aus

dGE #WirvsVirus-Video

Blog

Die Diggis.

Die nachfolgenden Personen und Organisationen haben die Entwicklung des Diggi im Rahmen des #wirvsvirus-Hackathons der Bundesregierung vorangetrieben:

Luis Bezzenberger (Brainbot AG), Daniel Dimitrov (Brainbot AG), Marcus Ewald (Blockchain Bundesverband), Anna Lena Fehlhaber (LU Hannover), Andreas Fletcher (Brainbot AG), Maike Gericke (Scrypt), Florian Glatz (Blockchain Bundesverband), Maximilian Langenfeld (Brainbot AG), Stefanie Kiesl (UdBw München), Jan Kirchner, Frederik Lührs (Brainbot AG), Prof. Dr. Jan Lüken (TH Rosenheim), Ulrich Petri (Brainbot AG), Martin Rönnebeck, Dr. Stefan Teis (Brainbot AG), Tobias Schwarz, Valerie Vaske

Die Diggis.

Die nachfolgenden Personen und Organisationen haben die Entwicklung des Diggi im Rahmen des #wirvsvirus-Hackathons der Bundesregierung vorangetrieben:

Luis Bezzenberger (Brainbot AG), Daniel Dimitrov (Brainbot AG), Marcus Ewald (Blockchain Bundesverband), Anna Lena Fehlhaber (LU Hannover), Andreas Fletcher (Brainbot AG), Maike Gericke (Scrypt), Florian Glatz (Blockchain Bundesverband), Maximilian Langenfeld (Brainbot AG), Stefanie Kiesl (UdBw München), Jan Kirchner, Frederik Lührs (Brainbot AG), Prof. Dr. Jan Lüken (TH Rosenheim), Ulrich Petri (Brainbot AG), Martin Rönnebeck, Dr. Stefan Teis (Brainbot AG), Tobias Schwarz, Valerie Vaske